Ablaßschraube Eingetragen von: Benny
Datum: 11.12.2011 17.10
Hallo Dieter,
genau das mit dem Schraubenzieher habe ich probiert - ich kann einen 8 mm Schraubenzieher in den Schlitz einführen, da wackelt nichts mehr, dann mit dem Ringschlüssel und auch mit Hammerschlägen probiert. Es rührt sich nichts - habe aber auch bedenken, dabei Risse in der Befestigung bzw. Abdichtung des Grundteils zu erzeugen, und damit alles nur noch schlimmer zu machen. Gewindeausbohrer hatte ich auch probiert, aber der überträgt natürlich noch weniger Kraft als der Schraubenzieher. Also, ich werde es nochmal mit kräftigeren Schlägen probieren, oder mit dem Handschlagschrauber. Aber erst im neuen Jahr.
Schon mal vielen Dank für die Hinweise und guten Rutsch!
Benny / V2355
DVB-T Antenne Eingetragen von: Gerald Schwadtke, Vega 1848
E-Mail:
gerald@schwadtke.net Datum: 10.12.2011 12.47
Hallo Bernd,
Also wir nutzen schon seit mehreren Jahren das DVB-T Fernsehen an Bord über einen Laptop mit der kleinen Stabantenne. Das funktioniert in den ostdeutschen Marinas gut.Die Antenne muss nicht zu hoch angesetzt sein.Ich binde einen 17/19 er Schlüssel auf das aufgetuchte Großsegel und setzte die Antenne( Magnetfuß)
darauf. Dann nur noch die Kabel verbinden und die Fußball-EM ist gerettet. 220V sind für die Antenne nicht erfordelich.
Ablaßschraube Eingetragen von: Dieter Främbs
E-Mail:
dieter-fraembs@gmx.de Datum: 10.12.2011 11.42
Hallo Benny,
eine weitere Möglichkeit, die vielversprechend ist: Den Schlitz so weit aufbohren, auffeilen, dass ein sehr breiter Schraubenzieher angesetzt werden kann, aber nicht das Gewinde beschädigen.
Einen Schraubenzieher mit Sechskant auf dem Schaft wählen. Einen passenden Ringschlüssel auf den Schraubenzieher aufsetzen und den Schraubenzieher beim Drehen sehr kräftig andrücken. Eventuell sogar Hammerschläge auf sen Ringschlüssel. Manchmal hilft es auch, einmal einen Schlag nach rechts zu setzen und dann nach links zu drehen.
Sehr wirksam sind auch Hand-Schlagschrauber.
Viel Erfolg. Berichte mal!
Dieter von der Kenternix
Antenne Eingetragen von: Dieter Främbs
E-Mail:
dieter-fraembs@gmx.de Datum: 10.12.2011 07.06
Hallo Bernd,
das ist kein Wunder, dass die mitgelieferten Stabantennen nur im Nahbereich des Senders funktionieren. Das liegt am Antennengewinn. Der Antennengewinn ist das Verhältnis der Empfangsleistung einer gerichteten Antenne zu einem Kugelstrahler oder Dipol und wird in einem logarythmischen Maß, in Dezibel ausgedrückt (dB). Das mitgelieferte Stäbchen dürfte 0 bis 3 dB Antennengewinn haben. Nun ist es auf Schiffen ein Problem mit Richtantennen. Die bauen relativ groß und dann drehen sie sich auch noch aus der Empfangsrichtung. Also geht die Industrie einen Kompromissweg: Sie biegt ein einigermaßen geeignetes Drahtgebilde zurecht und setzt darüber meist eine Kunststoffhaube. Am Ausgang des Drahtgebildes wird dann ein Verstärker angeschaltet, der das Empfangssignal auf genügend hohes Signal anhebt. Das Gesamtgebilde hat dann 18 - 22 dB Antennengewinn.
Und jetzt kommt das Aber: Aus dem eigentlichen Antennendrahtgebilde kommt ein nur kleines Nutzsignal heraus und dazu ein Rauschsignal. Der Abstand Nutzsignal zu Rauschstörsignal ist klein. Der anschließende Verstärker verstärkt beide Signale gemeinsam. Damit stelle ich dem DVBT- oder jedem anderen Empfänger zwar ein ausreichend hohes Signal zur Verfügung, ob der digitale Entscheider im Empfänger aber zwischen dem 1 - 0 Nutzsignal und dem Rauschen noch unterscheiden kann, ist zumindest in den Randbereichen des Senders fraglich.
Im Endergebnis: Eine moderne Auto- oder Yachtantenne mit 18 - 22 dB Verstärkung bringt zwar Empfangserbesserungen, aber Wunder sind technisch nicht drin. An den Randbereichen eines Senders hilft nur eine Richtantenne, und die ist auf Schiffen nicht einsetzbar. Also bleibt nur, mit dem Kompromiss zu leben.
Herzliche Grüße
Dieter von der Kenternix
Ablaßschraube Eingetragen von: Dieter Främbs
E-Mail:
dieter-fraembs@gmx.de Datum: 10.12.2011 06.39
Hallo Benny,
wenn Du nun schon durchgebohrt hast, bleiben zwei Möglichkeiten: Ausbohren/ausfeilen des Schraubenkerns zu einer Seite hin. Bitte nur soweit, dass die Gewindegänge nicht beschädigt werden. Anschließend neue Treibversuche mit einem großen Schraubendreher und einem kräftigen Hammer und wirklich beherzten Schlägen.
Alternativ: eine relativ große Bohrung zentral setzen und einen Gewindeausbohrer einsetzen. Die sehen ähnlich einem Gewindebohrer aus, sind aber konich gefertigt und haben ein Linksgewinde auf dem Konus.
Möglichkeit 3: Die alte Schraube wird soweit aufgebohrt, dass ein neues Gewinde eingeschnitten werden kann. Eine Messingschraube mit Sechskantkopf, Hanf und Fermit dienen dann als Abdichtung.
Das Gegenstück ausbauen ist die letzte aller Möglichleiten. Unter Meinem Tank waren noch ca. 15 cm Luft (oder Wasser und Dreck) Der Tank wird durch ein U-förmiges Kunststoffteil oben gehalten. Die Verschraubung des Kielablaßschrauben-Grundteils ist garantiert wieder mit Polyester eingeklebt und zusätzlich verschraubt. Ob es sich nach innen wegschieben läßt? Eine neue Ablaßschraube nur von außen zu befestigen, wäre mir zu unsicher. Den Tank ausbauen ist eine Mordsarbeit!
Ablaßschraube Eingetragen von: Vega 1914
E-Mail:
juelscb@kabelmail.de Datum: 09.12.2011 19.42
Hallo, Benny Ich hatte das gleiche Problem wie Du letztes Jahr;Ich befolgte die Anweisungen von Dieter und hatte Erfolg.Versuch doch mal mit Hammerschlägen auf den Griff eines kleinen Schraubenziehers im oberen Bereich der Nut anzusetzen-Drehung nach links.Gruß Bernd
DVB-T Antenne Eingetragen von: Vega 1914
E-Mail:
juelscb@kabelmail.de Datum: 09.12.2011 19.30
Wo gerade das Thema Antenne behandelt wird; ich suche eine leistungsstarke Antenne für DVB-T mit 220 Volt-Unterstützung zur festen Montage auf dem Kajütdach oder auf dem Heckkorb.Wer hat sowas schon montiert und ist vom Empfang begeistert.(die mitgelieferte 100mm lange Stabantenne ist nicht empfehlenswert)Gruß Bernd
Ablassschraube Eingetragen von: winfried
E-Mail:
w.strittmatter@googlemail.com Homepage:
http://www.kuesten-segeln.de Datum: 09.12.2011 18.01
Hallo Benny, wenn Du schon ein Loch gebohrt hast sollte es mit einem Ausdreher für Schrauben kein Problem mehr sein. Gruß winfried
Nochmal Ablaßschraube ... Eingetragen von: Benny
Datum: 09.12.2011 17.46
Ich habe heute nochmal versucht, die Ablaßschraube los zu bekommen – ohne Erfolg. Ich habe mir einen Schlitz für den Schraubenzieher in die Schraube gebohrt, sogar durchgebohrt, d.h. das Wasser ist aus der Bilge jetzt komplett raus. Aber auch mit maximaler Kraft ist nichts zu machen, eher verbiegt der Schraubenzieher. Zum Glück scheine ich nicht der einzige mit diesem Problem zu sein …
Was tun? Kennt irgendjemand einen Trick, wie man die Schraube doch noch los bekommen kann? Oder muss ich sie komplett aufgeben und rausflexen? Aber an die inneren Teile komme ich ja gar nicht mehr ran, fallen die dann einfach runter und bleiben im Kielbereich liegen?
Dieter hat mich für Ersatz ja schon auf den Toplicht-Katalog hingewiesen (kann ich übrigens auch nur empfehlen). Dort gibt es zwei Alternativen: eine Ablaßschraube, deren Schaft mit einer Mutter auf der Rumpfinnenseite gekontert wird (wie bei normalen Borddurchlässen), so eine ist wohl bei mir original auch verbaut. Da komme ich aber wohl kaum wieder ran im Kiel, zumindest müsste der Tank raus, und ich habe nicht einen so langen Arm um da runterzulangen. Dann gibt es noch alternativ eine Konstruktion, bei der der Schaft mit einer Platte von außen auf den Rumpf geschraubt wird. Hat einen etwas größeren Durchmesser. Spricht da was gegen? Ist hinter der Schraube eigentlich ein größerer Hohlraum, oder besteht die Gefahr, den Tank oder irgendwas anderes zu beschädigen?
Danke für jeden Hinweis und beste Grüße
Benny (V2355)
UKW-Antenne Eingetragen von: Dieter Främbs
E-Mail:
dieter-fraembs@gmx.de Datum: 08.12.2011 18.32
Hallo Jens,
Dein Rohrstummel mit aufgeschnittenem Gewinde hat vermutlich mal eine UKW-Antenne getragen. Ich persönlich mag im Masttopp nicht so gerne massive Technik. Hohes Gewicht im Topp muss durch mindestens das zehnfache Gewicht im Kiel ausgeglichen werden. Außerdem erhöht sich dadurch die Massenträgheit, dadurch pendelt der Mast in der Welle stärker.
Geeignete Antennen bauen ca. 1 m lang, die eigentliche Antenne als Nirodraht ausgeführt sein. Die Antenne wird üblicherweise seitlich am Mast montiert.
Das Antennenkabel sollte möglichst dämpfungsarm sein. RG 213U ist empfehlenswert, RG 58 U sollte nur dort eingesetzt werden, wo sehr enge Radien unvermeidlich sind. Noch dämpfungsärmere Kabel sind erhältlich, aber RG 213U reicht.
Für Maste, die nur im Frühjahr gestellt und im Herbst gelegt werden, würde ich die Trennstelle unter Deck legen. Nur wenn der Mast öfter gelegt wird, ist eine Trennstelle an Deck sinnvoll. Sie ist witterungsempfindlicher.
UKW-Radioempfang über die gleiche Antenne ist zwar technisch möglich, optimale Empfangsbedingungen werden aber nicht erreicht. Außerdem wird die Empfangsleistung des UKW-Seefunkgerätes und auch die abgestrahlte Sendeleistung des UKW-Seefunkgerätes stark eingeschränkt. Grund sind unterschiedlichen Frequenzen des UKW-Seefunkbereiches und des UKW-Hörfunkbereiches, die eine Trenn weiche erfordern. Außerdem darf auf keinen Fall die Sendeleistung des UKW-Funkgerätes in den Eingang des Radios gelangen. Sonst ergibt das den Radio-Exetus. Aus diesem Grund müssen Trennweichen bei gemeinsamer Antennennutzung unbedingt eingesetzt werden. Die haben aber den Nachteil, dass die abgestrahlte Sendeleistung um mindestens 3 dB – halbe Sendeleistung – zurückgeht, desgleichen die Empfangs-Eingangsleistung auf die Hälfte sinkt. Also besser zwei Antennen verbauen. Die für das Seefunkgerät gehört in den Masttopp, die für das UKW-Radio an Deck oder auf den Seezaun.
Gegen schlagende Kabel hilft am Besten einkleben in den Mast. Mast waagerecht auf die legen, Zugbändsel zum Beispiel mit langen Leisten durch den Mast bringen, das Antennenkabel sehr sicher am Bändsel befestigen, ein Helfer kleistert das Kabel mit Pattex Classic flüssig mit einem Pinsel ein, der 2. Man zieht flott das Kabel ein. Es sollte im Winkel der Keep zur Wandung liegen un d muss mindestens 24 Stunden trocknen.
Alle außenliegenden Steckverbindungen mit selbstverschweißendem Klebeband schützen.
Zum Schluss: Eine Notantenne mit ein paar Metern Antennenkabel gehört ins Reserveschapp.
Dieter von der Vega 1636 „Kenternix“
Echolotgeber Eingetragen von: Guido
Datum: 21.12.2011 07.02
Hallo Dieter,
Du machst mir Hoffnung!! Jeztz ärgere ich mich lediglich, dass ich den Schwinger nicht schon im Sommer eingebaut habe. Ohne Echolot auf der Trave segeln, war etwas anstrengend......
Frohes Fest und guten Rutsch
Guido von der Panta rhei
Echolotgeber Eingetragen von: Dieter Främbs
Datum: 20.12.2011 23.09
Hallo Guido,
so einen großen Geber habe ich in der VEGA schon einmal mit Erfolg eingeklebt. Eine halbe Tube Sika reicht dicke aus. Wenn der Sikaklecks keilförmig ausgeführt wird, kann man den Geber auch etwas außermittig und trotzdem senkrecht einkleben. Soll der Geber, aus welchem Grund auch immer, wieder heraus, hilft ein scharfes, langes, etwas elastisches (Brot-)messer.
Frohe Weihnachten
Dieter
Echolotgeber Eingetragen von: Guido
Datum: 20.12.2011 22.23
Hallo Dieter,
vielen Dank für Deine Ausführungen. Bei dem Garmin Sounder handelt es sich offensichtlich um eine Art Sonar, allerdings ist der Abstrahlwinkel lediglich 20 Grad. Ich hatte in der Vergangenheit immer Probleme mit einem Inneneinbau, deshalb war es mir egal als mir das Gerät angeboten wurde. Nun war ich am Wochenende bei unserer Vega und hab eine entsprechend plane Fläche am Rumpf gesucht. Laut Einbauhinweis soll der Schwinger vor dem Kiel, ca. 15 cm von der Mittellinie entfernt eingebaut werden. Dort ist der Rumpf aber nicht eben genug, deshalb frage ich nun nach Lösungsvorschlägen. Da mir die Sonarfunktionalität ziemlich egal ist, stellt sich die Frage, ob ein Inneneinbau vielleicht doch möglich ist. Allerdings hat der Schwinger einen Sockeldurchmesser von 75 mm, weshalb eine gehörige Menge Sika nötig wäre, um den Schwinger vor dem von Dir beschriebenen Schott einzukleben.
Viele Grüße
Guido von der Panta rhei
Echolotgeber Eingetragen von: Dieter Främbs
E-Mail:
dieter-fraembs@gmx.de Datum: 20.12.2011 18.21
Eine Einschränkung gibt es beim Inneneinbau: Vorausschauende Sonaranlagen benötigen eine Geberfläche, die nach vorne geneigt ist. Hier kommt man um einen Durchbruch nicht herum.
Dieter von der Kenternix
Echolotgeber Eingetragen von: Dieter Främbs
E-Mail:
dieter-fraembs@gmx.de Datum: 20.12.2011 12.47
Hallo Guido,
Echolotgeber brauchen nicht als Durchbruchgeber eingebaut werden, der Durchbruchgeber kann aber verwendet werden. Es hat sich bei mir und anderen bestens bewährt, sie einfach innen auf den GFK-Rumpf aufzukleben. Das funktioniert bei Massivlaminatrümpfen, wie dem der VEGA, ausgezeichnet.
Ich habe bei mir den Stauraum zwischen den Vorschiffskojen gewählt, direkt an der Trennwand zum Fußraum. Das Gfk wird innen gereinigt und leicht angeschliffen. Staub entfernen. Auf die Einbaustelle wird blasenfrei, das ist sehr wichtig, Sikaflex aufgetragen. Bitte ein sehr großes Loch in der Tülle der Spritze schneiden, dann fällt es leichter, blasenfrei zu arbeiten. Den Geber einfach erst schräg in den Sikaflexklecks drücken, damit keine Luft unter dem Geber bleibt und ihn dann aufrichten. Er sollte dicht am Rumpf und dicht an der Trennwand sitzten. Nichts mehr tun, aushärten lassen. Ein Schutzkästchen vervollständigt den Einbau, damit das Staugut den Geber nicht beschädigt. Ergebnis: Kein Loch im Rumpf!
Dieter von der Kenternix.
Durchbruchgeber Echolot Eingetragen von: Guido
Datum: 18.12.2011 20.06
Hallo zusammen,
ich stelle mir die Frage, wo am Rumpf unserer Vega der Durchbruchschwinger am besten montiert werden kann?? Ich habe einen Garmin Sounder, ein Inneneinbau kommt deshalb wohl nicht in Frage.....
Viele Grüße
Guido von der Panta rhei
Ablassschraube Eingetragen von: Dieter Främbs
E-Mail:
dieter-fraembs@gmx.de Datum: 16.12.2011 07.48
Hallo Manfred,
bei Deiner VEGA könnte es sich noch um eine ältere Bauausführung handeln. Kennzeichen sind:
Tank inm der Backskiste,
Bilge als Stauraum, nur 50 - 60 cm tief,
Doppelboden in der Bilge eingeklebt,
darunter ein nicht genutzter Hohlraum.
Diese VEGAs hatten von der Werft her sogar zwei Ablassschrauben, eine für die zugängliche Bilge, eine für die unzugängliche Tiefbilge.
Oft sind die Schrauben unter zig Lagen Antifouling zugekleistert oder ein Stömungsfanatiker hat sie zugespachtelt.
Für die obere Bilge ist der Schwamm ein gutes Hilfsmittel, für die untere weiß ich keine Alternative zur Ablassschraube, es sei denn, ich bohre ein Loch von oben zwischen beiden Bilgen und setze darüber einen Verschlussdeckel, zum Beispiel eine handelsüblichen runde Inspektionsluke.
Mir ist zumindest eine VEGA bekannt, der offensichtlich Wasser in den Tiefkiel eingedrungen war. Das muss im Winter unbedingt raus!
Dieter von der Kenternix
Ablasschraube Eingetragen von: Manfred Grodd (V 1342)
E-Mail:
manfred.grodd@ewetel.net Datum: 15.12.2011 18.40
Hallo Dieter, Nils, Benny!
Die Diskussion um die Ablasschraube am Kiel berührt mich jetzt auch. Meine Dulcibella besitzt auch eine solche. Es gibt aber im Inneren des Bootes keine Öffnung zum Kiel. Die Bilge ist unten zu, darin befindet sich nur der Anschluss zur ehemaligen Seewasserpumpe zur Spüle, und ich kann das Restwasser mit einem Schwamm entfernen. Auch der Kettenkasten im Bug wird dorthin mit einer Schlauchleitung entwässert. Ich habe noch nicht versucht, die Schraube zu öffnen. Ich weiß auch nicht, wozu die gut ist. Der Rumf hat übrigens die Baunummer 369-8.
Frohe Feiertage wünscht Manfred